![Recht ist ein Sticker auf blauem Untergrund zu sehen. Der Sticker ist rechteckig und rot. Das Rechteck ist in drei Teile unterteilt, so dass drei Boxen untereinander entstehen. In jeder Box steht in weißer Schrift "Wo kommt eigentlich der Ru[h]m her?". In der linken Bildhälft ist im Hintergrund des aufgeklebten Stickers der Flensburger Hafen im Sommer zu sehen. Zwei Menschen laufen Hand in Hand am Hafen entlang.](https://flensburg-postkolonial.de/wp-content/uploads/2022/04/dsc05211-scaled-e1650976396581-768x814.jpeg)
Termine Postkolonialer Stadtrundgang im Frühjahr und Sommer 2025
Von April bis Juli gibt es wieder neue Termine für postkoloniale Stadtrundgänge in Flensburg!
![Recht ist ein Sticker auf blauem Untergrund zu sehen. Der Sticker ist rechteckig und rot. Das Rechteck ist in drei Teile unterteilt, so dass drei Boxen untereinander entstehen. In jeder Box steht in weißer Schrift "Wo kommt eigentlich der Ru[h]m her?". In der linken Bildhälft ist im Hintergrund des aufgeklebten Stickers der Flensburger Hafen im Sommer zu sehen. Zwei Menschen laufen Hand in Hand am Hafen entlang.](https://flensburg-postkolonial.de/wp-content/uploads/2022/04/dsc05211-scaled-e1650976396581-768x814.jpeg)
Von April bis Juli gibt es wieder neue Termine für postkoloniale Stadtrundgänge in Flensburg!

Die Stadt Flensburg wurde für die Strategie "Flensburg 2030+" mit einem Preisgeld von 10.000 Euro in einem bundesweiten Wettbwerb zu entwicklungspolitischem Engagement ausgezeichnet. Auch Flensburgs Ziel sich mit dem kolonialen Erbe auseinanderzusetzen wird in der Mitteilung zur Preisverleihung erwähnt.

In einem 2024 erschienenen Artikel in der Zeitschrift sub\urban beschäftigen sich Sybille Bauriedl (Europa-Universität Flensburg) und Linda Pasch (Universität Bonn) mit postkolonialen Karten. Der Artikel untersucht, inwiefern in den Karten dekoloniale Erinnerungspolitik mit einer kritischen Reflektion der Kartenproduktion und der Macht von Karten verbunden wird.

Im Rahmen der Flensburger Campusgespräche finden im Herbstsemester 2024 drei Gespräche zu dekolonialer Bildung statt.

Der 2024 erschienene Sammelband „Dänemark als globaler Akteur 17.-20. Jahrhundert - Koloniale Besitzungen und historische Verantwortung“ beschäftigt sich mit der dänischen Kolonialgeschichte. In diesem Blogbeitrag präsentiert Prof. Bea Lundt den Sammelband und stellt ihren eigenen Beitrag über Fort Christansborg in Ghana vor.

Das Ergebnis des Flensburg 2030+ Prozesses ist veröffentlich. Als Maßnahme wird auch die Entwicklung eines Konzepts zur Aufarbeitung der Kolonialgeschichte genannt.